Vision - Sozialwerk Sardinien - Birgit Capodiferro

Höhle auf Sardinien
Ihre Hilfe zählt, investieren Sie in Menschen
S o z i a l w e r k  S a r d i n i e n
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Vision
Menschen, welche durch alltags Situationen an  ihre Leistungsgrenzen stossen, einen Ort der Ruhe, Entspannung und  Erholung zu schenken und nach Matth. 28:19 zu handeln.

Unsere  Aufgabe besteht darin, Menschen praktisch wie auch geistlich durch  Einzel- oder in Gruppengesprächen zu begleiten, unterstützen und  freizusetzen . Jes. 61:1-2

Unsere Mission
  • Aufnahme von notleidenden Menschen bei uns zu Hause und diese betreuen und begleiten.
  • Aufbau des Landwirtschaftsbetriebs "Arcobaleno", um Menschen wieder in eine Arbeitsintegration hinein zu führen.

Unterstützende Arbeitsbereiche
Arcobaleno, Innesto, Refugio, Marepuro, Gebetsteam und Einzelbetreuung vor Ort

Leitung
Birgit Capodieferro hat die Hauptleitung des Sozilawerkes in Sardinien und wird in ihrem Dienst unterstütz von;
  • Lea Wolfensberger, Gesprächssupport, begleiten von Menschen und praktische Mithilfe
  • Dominic Winkler, Uebersetzer, leitet den Lobpreis und praktische Mithilfe
  • Mario Franconi, Finazen
  • Desmond Frey, Pastor und Mentor (von der Schweiz aus)

Ausblick / Statements (Testimonials)
1. Eine junge Frau mit verschiedenen Zwängen und Menschenfurcht, wird als Sprecherin auf eine Frauenkonferenz eingeladen
Diese  junge Frau kam mit vielen Aengsten und Zwängen zu mir und in vielen  Gesprächen und Ermutigungen, hat diese Person sich taufen lassen und  wurde als Sprecherin an eine Frauenkonfernez in Sudafrika eingeladen.

2. Autistische junge Frau hat den Mut zu studieren
Eine  andere junge Frau, die unter Autismus leidet und 12 Wochen bei mir  wohnte, begann nach dieser Zeit ein Kunststudium. Die ersten Bilder  wurden schon verkauft und nun strebt sie eine weitere Berufsausbildung  an. Für ihre Familie eine grosse Erleichterung und ein Wunder, dass sie  zwanzig Jahre lang ein "Sorgenkind" war.

3. Bekehrung eines Alkoholikers und Dorgenabhängigem
Ein  Mann der seit über 30 Jahren Alkohol und Drogen konsumierte, wurde nach  vielen Gesprächen und Gebeten frei. Im Herbst 2019 hatte er einen Traum  von der Hölle. Dieser war so real, dass er grosse Angst bekam und sein  Leben freiwillig Jesus Christus übergab. Am nächsten Tag duschte er  freiwillig, schnitt sich die Haare, rassierte sich und fragte, wo er uns  mithelfen kann. Seid dieser Zeit hilft er uns mit Freude bei der  täglichen Arbeit und überwall wo Hilfe gebraucht wird.
4. Einheit
Vor fünf Jahren sprachen verschiedene  christliche Gruppen in unserer Umgebung nicht mehr miteinadner. Es  entstand eine Spaltung durch Sttt, welcher für jenden ein Wort hatte. Von fünf Leitergruppen kamen vier  Gruppen zusammen und gemeinsam hatten wir eine Anbetungs und  Vergebungszeit. Nach diesem Event können sich diese Leiter untereinander  wieder offen begegnen und einander gemeinsam in Projekten unterstützen.  Alle Ehre dem Herrn.



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